PJ-Tertial Visceralchirurgie in St. Elisabeth Krankenhaus (4/2014 bis 5/2014)

Station(en)
Station 13
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Habe mich aufgrund von den vorwiegend guten Bewertungen für das Tertial im St. Elisabeth entschieden.

Wir waren zwei PJler auf Station. Einer war für die Stationsarbeit zuständig, der andere fürs Hakenhalten im OP.
Es gab keine Gelegenheit die Ergebnisse der Patientenuntersuchung zu besprechen.Insgesamt fand sehr wenig Lehre statt. Bei Nachfragen gab es meist kurze Antworten. Auch im OP wurde einem kaum etwas erklärt.

Meist kommt man nicht pünktlich nach Hause, weil OPs für nach 15 Uhr angesetzt werden und ein PJler kommentarlos fest eingeplant wird. So kam es häufig dazu dass nur ein PJler einigermaßen pünkltlich aus der Klinik kam.

Die Pflege-Team ist sehr freundlich und machte das Tertial insgesamt angenehmer.
Mittagessen kostet 1,30 Euro und für das Tertial bekommt man am Ende 400 Euro. Insgesamt 7 PJ Tage pro Tertial (wobei es diese für PJler die das schrifl. Examen vor dem PJ machen nicht mehr gibt).

Fand die Zeit in der Viszeralchirurgie insgesamt enttäuschend.
Unterricht
1x / Woche
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
100Euro/Monat

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
4
Unterricht
4
Betreuung
4
Freizeit
3
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.6