PJ-Tertial Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Heidelberg (5/2013 bis 6/2013)

Station(en)
8
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Die UniChirurgie in Heidelberg zählt zu den drei größten und besten Chirurgischen Kliniken in Deutschland. Dementsprechend ausgiebig sind Erkrankungen und Operationen, welche des öfteren an die 10 Stunden dauern können. Es kommt auch öfters vor, dass man um 14:00 Uhr nach dem Mittagessen zu einem Whipple gerufen wird. Auch das Ausbildungspotential an dieser Klinik ist ausgesprochen gut. Neben den Vorstellungen in der Indikationskonferenz von den Patienten, welche man aufgenommen hat, ist dreimal pro Woche Unterricht. Je nach Einsatzbereitschaft sind den eigenen Fähigkeiten keine Grenzen gesetzt. Zitat Chef: "Ich bin kein Sklaventreiber, aber jeder der bei mir arbeitet, hat im Leben einen Plan. Ich unterstütze nur jeden auf seinem Weg sein Ziel zu erreichen." Die Stimmung auf Station war super. Die Ausbildenden Arzte sind auch nur 1 Jahr weiter als man selbst. Mit einigen Problemen ist da zu rechnen.

Wer gerne in die Chirurgie möchte, ausgefallene Operationen sehen will und sich vor Anforderungen nicht scheut, sondern diese als Herrausforderung sieht, ist in Heidelberg ausgesprochen gut aufgehoben.
Bewerbung
Gerne an das Sekretariat. Prof. Dr. Kadmon und Frau Weber
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
4
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.4