PJ-Tertial Innere in Evang. Huyssens-Stiftung (12/2012 bis 3/2013)

Station(en)
IM 1 und Notaufnahme
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Essen
Kommentar
Ich war wirklich sehr zufrieden mit dem Huyssensstift und kann es für ein Innere-Tertial gut empfehlen. Die Assistenzärzte sind unglaublich nett und hilfsbereit gewesen, haben mich immer zu Visiten oder spannenden Eingriffen mitgenommen und mich nicht mit Blutabnahmen alleine gelassen.
Die Oberärzte, vor allem zwei, waren immer bereit, ausführlich Dinge zu erklären, fragten nach, ob ich Fragen hätte, stellten mir Fragen, übergaben mir eigene Patienten, ließen mich schallen, wann immer ich wollte etc.
Insgesamt sah ich in erster Linie zwar eher zu, aber meistens mit Lerneffekt. Einmal durfte ich Knochenmark und Aszites punktieren, mehrfach schallen, vielfach Briefe schreiben und Zugänge legen.
Ich kam immer pünktlich raus, es gab keine Dienstvorschriften, Mittagessen wurde gesponsert.
Das sog PIK-Seminar auf freiwilliger Basis fand jede Woche statt und umfasste praktische Themen wir ZVKs legen, Notfall-Sonographie am Patienten, Intubation, Reha-Maßnahmen...ich fand es super.
Freitag Nachmittag gab es Pflichtseminare mit Fallvorstellungen und Bildgebung.Dass die Termine freitags lagen, war eher unglücklich...
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche fest
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87