PJ-Tertial Chirurgie in Spital Oberengadin (11/2012 bis 1/2013)

Station(en)
Chirurgie / Orthopädie
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
+ Sehr vielfältiges Patientengut
+ Mitarbeit bei praktisch allen Operationen
+ Orthopädische Betreuung der PJler sehr gut (Mitarbeit bei Operationen, Einblick in Sprechstunde, viel Ausbildung durch Kaderärzte)
+ Gutes Klima der Unterassistenten unter sich

- Enorme Arbeitsbelastung ohne Freizeit (laut Vertrag 50h/Woche, monatlich mehr als 30 Überstunden trotz Kompensationstagen)
- Oft fehlende Pausenmöglichkeit
- Pedantische Arbeitszeitkontrollen durch Personalverantwortliche
- Sehr harscher Umgangston, welcher oft mit persönlichen Beleidigungen endet
- Keine Ausbildung der PJler durch Assistenz- oder Kaderärzte der Allgemeinchirurgie, einzig durch Orthopäden. Dies wiederum wird durch chirurgische Ärzteschaft nicht gutgeheissen.
- Mangelnde Teamstruktur (Keine Oberärzte, nur Assistenz- und leitende Ärzte)
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
nach 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
800
Gebühren in EUR
250

Noten

Team/Station
6
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
3
Unterricht
6
Betreuung
6
Freizeit
6
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
5

Durchschnitt 4.6