Alle Assistenzärzte sind sehr nett. Außerdem gibt es einen Oberarzt der bemüht ist dir etwas beizubringen, dich auch unter Aufsicht nähen und Metall entfernen lässt.
Es gibt zwei OP-Säle, davon ist meistens einer von einem Bezahlstudenten besetzt. In dem anderen wird dann der PJler eingeteilt. Man steht eigentlich immer mit am Tisch.
Mittagessen ist nicht immer pünktlich möglich, aber man kann sich das Essen von der Küche zurückstellen lassen.
Für den Essensausweis muss man 50 Euro hinterlegen, die man am Ende wieder zurück bekommt. Getränke sind nicht im Menü enthalten.
Wenn man nicht im OP eingeteilt ist, gibt es allerdings auch nicht viel für einen PJler zu tun. Blutabnehmen und Nadeln legen wird von einer Phlebotomisten übernommen.
Auch in der Notaufnahme ist nicht viel los, aber wenn darfst du auch mithelfen.
Der Studentenunterricht findet einmal in der Woche um 15:00 Uhr statt.
Außerdem findet immer Freitags eine Radiologie-Fortbildung statt zu der man auch gehen kann.
Eine Teilnahme ist sofern man im OP eingeteilt ist nicht immer möglich.
