PJ-Tertial Psychiatrie in Charite Campus Mitte (12/2010 bis 3/2011)

Station(en)
152a
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Man kann eigene Patienten betreuen. Die Weiterbildungsmöglichkeit hat mir vor Ort sehr gut gefallen(in meinem Tertial konnte ich 1x am regulären Studentenuntericht im Haus und 1x / Woche Fortbildung für die Ärzte im Haus teilnehmen). Man hatte immer Zeit für Frühstück und Mittag. Die Stimmung zwischen den Ärzten und Umgang Ärzte- PJler hat mir sehr gut gefallen. Auf meine Fragen und Bedürfnisse wurde immer eingegangen. Fazit:Ab dem OA-Wechsel hat mir das Tertial super gut gefallen (ist viel freundlicher, entspannter als Vorgängerin), mit zwei Ausnahmen:a) das das Haus an sich aussieht als ob es bald auseinanderfällt und die Unterbringung/Räumlichkeiten für die Patienten ziemlich unterster Standard sind und b) das Pflegepersonal unmöglich ist. Sie (sehr viele)sind faul, PJler absolut unfreundlich gegenüber (haben mich oft auflaufen lassen, habe sie um Hilfe gebeten:sie blieben statt dessen sitzen und haben auf manche Frage noch nichtmal geantwortet und wenn, dann tollste Gesichter dabei gezogen)aber auch den Ärzten gegenüber häufig im Ton vergriffen und es grenzte fast an Arbeitsverweigerung was da manchmal abging. ..
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07