Spitzen Tertial, in dem ich viel lernen konnte! Habe nach einiger Zeit die Arbeit eines Assistenzarztes �bernommen (ohne Dienste). Eigene Patienten mit allem drum und dran, je nachdem, wieviel man sich zutraut. Viele Patienten kamen kamen wegen Depressionen, Schizophrenie, Suizidalit�t oder Suchtproblemen in die Klinik. Jeden Tag Morgenrapport, Visite, OA-Besprechung, Teamsitzungen, ggf. neue Patienten aufnehmen. Viele (!) deutsche �rzte; an die Schweizer Mundart gew�hnt man sich schnell. Super leckeres (wenn auch teureres) Essen, mit Liebe zubereitet; ausgedehnte Mittagspausen m�glich. Mehr Eindr�cke zum Arbeitsplatz finden sich auf der Homepage der Psychiatrischen Klinik Wil.
Das Personalhaus befindet sich auf dem Gel�nde, beinhaltet alles, was man braucht und die Gemeinschaftsr�ume werden jeden Tag geputzt.
Wil ist nicht so weit von der deutschen Grenze entfernt. Man kommt schnell mit Auto oder Zug nach St. Gallen, Winterthur, Konstanz oder Z�rich. Mit dem GA von der Klinik kann man f�r 25 CHF 24 Std. lang in der ganzen Schweiz Bahn&Bus fahren. Im Winter f�hrt man zum Skifahren ins Toggenburg, nach Flums ... Und: mit Besuch geht man Fondue/Raclette essen oder zum besten Italiener Laghetto am Weier!
Bewerbung
Ich habe mich im M�rz 2010 f�r Dezember 2010 per E-Mail direkt bei der Chefarztsekret�rin beworben und hatte 15 Minuten sp�ter die positive Zusage! Au�er mir waren gleichzeitig zwei andere deutsche PJ-ler in der Klinik (soviele wie sonst nie).