PJ-Tertial Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Koeln (5/2011 bis 6/2011)

Station(en)
18.2
Einsatzbereiche
Station, OP, Diagnostik
Heimatuni
Koeln
Kommentar
Insgesamt ist die PJ-Ausbildung auf der 18.2 viel besser als ihr Ruf. Trotz der relativ vielen Blutentnahmen, unlogischen PJ´ler-Verteilung innerhalb der Klinik und zum Teil langwierigen OP-Assistenz, lernt man doch sehr viel und wird gut betreut. Der Kontakt zu den Assistenten war wirklich sehr gut. Auch die Oberärzte haben einen im OP nie persönlich angegriffen oder angefeindet, wie es oft erzählt wird. Es herrscht ein rauher Ton, der aber nicht gegenüber den PJ´lern verschärft wird-ganz im Gegenteil. Die Fortbildungen waren, wenn sie stattgefunden haben, sehr hilfreich und kompakt, leider aber seltener als angegeben. Wenn man einen Überblick über die Viszeralchirurgie bekommen möchte und chirurgische Basistechniken erlernen will, ist man hier auf jeden Fall aber gut aufgehoben.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
300,00

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2