PJ-Tertial Innere in Marienkrankenhaus (4/2011 bis 6/2011)

Station(en)
Med 3
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Ich war auf Station (Kardiologie/Infektiologie) und in der ZNA. Man kann dort viel lernen, darf zu sämtlichen Funktionsuntersuchungen gehen und kann auch eigene Patienten betreuen.Die üblichen PJ Aufgaben ,wie Blutabnahme, Braunülen legen und Aufklärungen für die Untersuchungen waren natürlich auch da. Es wird versucht, dass man wenigstens so viel wie möglich auch praktisch erlernt. Z.b. arterielle BGA, Pleurapunktion, ZVK legen, wenn es sich ergibt. Aber sobald keine sinnvolle Arbeit mehr da war, konnte man Feierabend machen. Häufiger so um 15 Uhr.
In der ZNA darf man die Patienten meist zuerst alleine anschauen und dann zusammen mit einem der Ärzte betreuen. Ist gut für differentialdiagnostisches Denken.
Es gibt viel Unterricht: EKG-Kurs, Lehrvisiten, Radiologie, Klinische Chemie, Pathololgie. Die Klink ist sehr bedacht, dass dort Lehre für die Studenten stattfindet.
Essen gehen war fast immer möglich, war umsonst.
Freitags frei, aber nicht ganz offiziell.....
Ich kann´s weiterempfehlen.
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.73