PJ-Tertial Innere in Klinikum Dritter Orden (12/2010 bis 2/2011)

Station(en)
14
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Es hat mir im 3. Orden wirklich sehr gut gefallen. Man ist als PJler sehr angesehen, sowohl die Ärzte als auch die Pflege sind sehr nett. Man lernt viel, weil man viel selbständig arbeiten kann und nicht nur Blutentnahmedepp ist (meine Stationsärzte haben immer beim Blutabnehmen geholfen, wenn es zu viel war). Alle gehen mittags nach der Besprechung zusammen Mittagessen und es herrscht insgesamt ein sehr angenehmes Arbeitsklima. Ich war schon fast traurig, dass ich nur 8 Wochen im Dritten Orden war, allerdings hat man nicht die Möglichkeit die Station zu wechseln, sodass ich noch weitere 8 Woche fast nur Onkologische Patienten gesehen hätte. Trotzdem kommen auch auf die Onkologische Station ab und zu Gastropatienten und Patienten mit Herzinfarkt, sodass das Spektrum insgesamt sehr breit ist. Ich kann den Dritten Orden für Innere total weiter empfehlen.
Bewerbung
Man braucht kein Empfehlungsschreiben. Das Haus hat viel zu wenig PJler. Ich habe einfach den Dritten Orden auf Platz 1 gesetzt und kam dann auch da hin.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
EKG
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07