PJ-Tertial Chirurgie in Spital Limmattal (8/2010 bis 12/2010)

Station(en)
alle chirurgischen
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Magdeburg
Kommentar
Das Tertial im Limmi war in Ordnung. Dadurch, dass man in sämtlichsten Bereichen (Visc. Chir., Gefäßchir., Traumatologie, Handchir. Orthopädie und evtl. auch Urologie) eingeteilt war, hat man viele verschiedene Ops gesehen. Wenn man allerdings nicht im Op eingeteilt war, blieb viel Zeit für langwierige Aufnahmen und so lästige Dinge, wie ICD10-Kodierungen oder Befunden-Hinterherrennen. Der Kontakt zu den Ärzten war durchwachsen: während die Assistenzärzte alle sehr nett waren und sich auch mal Zeit für uns Uhus genommen haben, wurde man von den Ober- und leitenden Ärzten meist ignoriert, im Ops aber auch gern mal "angefahren". Am Wochenende ist immer ein chirurgischer und ein Innere- Uhu im Notfall eingeteilt. Dort wurden den Uhus zwar meist die banalen Fälle zugeteilt, doch dadurch, dass man den Patientin komplett selbst betreut, lernt man viel.
Bewerbung
Ich habe mich circa 9 Monate im Voraus beworben. Bestimmt geht´s aber auch kurzfristig, da das Limmi immer Uhus brauchen kann.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
abzügl. Zimmer bleiben rund 570 CHF

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.8