PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Leopoldina Krankenhaus (6/2010 bis 8/2010)

Station(en)
53 und 54
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Gutes Tertial!
Man muss auch Blutabnehmen und Hakenhalten, kann aber daneben viel mitnehmen wenn man will.
Viel lernen kann man in der Notaufnahme und in den Fortbildungen (Chirurgie, Sono, EKG) die grob regelmässig stattfanden.

Man hat einen frei einteilbaren Studientag pro Woche, pro Dienst (von 8 bis 8) gabs noch einen extra (Sa/So sogar 2) und viel gelernt hat man im Dienst auch (man hatte dann viel Zeit für die Notaufnahme)

Gutes Tertial mit einem tollen Team, vor allem im OP war die Stimmung immer gut!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
EKG
Tätigkeiten
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
160,- Aufwandsentschädigung/ Monat

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87