PJ-Tertial Psychosomatik in Universitaetsklinikum Magdeburg (8/2010 bis 12/2010)

Station(en)
Psy7
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Magdeburg
Kommentar
Wer sich für Psychosomatik interessiert, der ist hier gut aufgehoben. Eine kleine Station ca. 10 Betten. Da die Patienten ca. 2-3 Monate in Therapie sind, hat man ein intensiveres Verhältnis als auf anderen Stationen. Man wird von Anfang an ins Team integriert, welches ziemlich durchmischt und abwechslungsreich ist. Von Psychologen, über Ärzte, Musik- und Gestalttherapeuten, Sozialtherapeuten und natürlich dem Pflegepersonal. Es herrscht ein sehr angenehmes Klima, Probleme werden angesprochen und es besteht eine gute Zusammenarbeit. Es gibt viele verschiedene und interessante Veranstaltungen. Man kann an den Vorlesungen und am Studentenunterrricht teilnehmen. Ärztliche Tätigkeiten beschränken sich auf Status und Anamnese und Befundauswertungen. Das ist aber nicht schlimm, da man hier seine Menschenkenntnis trainiert und lernt die richtigen Fragen zustellen und auch zuzuhören. Das einzige Manko ist der fehlende Unterricht, es gibt kaum Weiterbildungen, aber dafür bringen einem die (Co)-Therapeuten viel bei. Daher ist die Psychosomatik nur zu empfehlen.
Bewerbung
Ãœber das Studiendekanat.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
200

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13