PJ-Tertial Unfallchirurgie in Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (10/2010 bis 1/2011)

Station(en)
Alle Stationen
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Wir waren viel zu viele PJler auf zu wenig OP-Sälen.
Stationsarbeit bzw. eigene Patientenbetreuung oder Visiten sehr selten möglich, da man nie weiß ob man im OP gebraucht wird.
Man wird auch nicht auf Stationen aufgeteilt sondern wird sich selbst überlassen.
Ebenso keine Rotation, auch das nicht geregelt.
Essen sehr schlecht und sehr teuer, auch für Personal.
Insgesamt mein schlechtestes Tertial.

Verbesserungsvorschläge:
1. Feste Rotation (ACH, UCH, GCH)
2. Feste Stationseinteilung
3. Eigenes Zimmer zum Betreuen von Patienten
4. Feste OP Planung gemäß aktueller Abteilung (ACH, UCH, GCH)
5. Evtl. mal eigene OP unter Aufsicht, z.B. Metallentfernung
Bewerbung
keine
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
700

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
5
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
4
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 3.27