PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Darmstadt (1/2010 bis 2/2010)

Station(en)
25
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Frankfurt
Kommentar
Das ChirurgieTertial war geteilt. Der ersten Teil war ich in der Allgemeinchirurgie. Insg. Hat mir die Chirurgie viel Spaß bereitet. Allerdings war eine persönliche Betreuung auf Grund von Personalmangel kaum möglich. Es waren zwei Seminare pro Woche geplant.Nur oft fanden sie nicht statt,weil der Operateur im OP stand, oder man konnte nicht hin weil man selbst im OP stand. Und aufgrund des Personalmangels, kamen wir oft auch nicht zum Mittagessen. Leider ließ man uns nur ganz selten Nähte am Ende der OP machen. In den Operationen anssich waren die Chirurgen aber stets bereit alle Fragen zu beantworten. Ebenso wurde man bei Falschantworten nicht fertig gemacht. Insg. war man schon zeitlich viel eingespannt, und man war auch oft lange da. Auf der anderenseite, war es auch durchaus möglich sich mal "unauffällig" früher zu "verdrücken".mir hat es insg. aber trotzdem Spaß gemacht.
Bewerbung
Keine Bewerbung nötig, da über Uni vergeben.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
150

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.33