PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Itzehoe (12/2009 bis 3/2010)
Station(en)
OP, ITS, NEF, Blutbank, Schmerzambulanz
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Insgesamt eine freundliche und gute Atmosphäre; Kontakt zu Ärzten und Pflegepersonal durchweg gut - bis auf eine Ausnahme. Ärzte sind bemüht und engagiert Fragen zu beantworten. Das Tertial gliedert sich Zeiten in OP, NEF, Blutbank, Intensivstation und Schmerzambulanz. Selbstständiges arbeiten war unter Aufsicht durchaus möglich (z.B. bei der Narkoseeinleitung, der Verlaufsdokumentation und Überwachung der Patienten). Der PJ-Unterricht orientiert auch an den Wünschen der PJler. - So wurden z.B. simulierte Fälle in der Anästhesie behandelt ("was mache ich wenn...".
Summa summarum eine lehrreiche und lohnenswerte Zeit für an Anästhesie interessierte Studenten.