leicht neg:
- auf Normalstation wird man nach der Visite weitergeschickt (ins Herzkatheterlabor, Herzecho ...) da (nur) hier wenig Zeit zum erklären/besprechen vorhanden ist. Außerdem sind alle PCs von den Stationsärzten belegt. Aber dafür sieht man auch jede Menge Katheteruntersuchungen, assistiert bei SM/Deft-Impl. oder lernt Grundkenntnisse der EPU.
pro:
- Betreuung ist gut, freundliches Haus
- Viele Fortbildungen werden angeboten (EKG-Kurs, Sono Anfänger/Geübte, Bed-side-teaching, interdisziplinäre FB, Nahtkurs, Dialyseeinführung, Laboreinführung etc.) - da ist es manchmal ganz schön schwer immer dran zu denken :-)
- 2 Fortbildungstage im Erholungshaus der BB´s und Informationen und Diskussionen zum Arzt werden und Arzt sein
- kardiologische Wachstation (unbedingt mitmachen wenns von den Plätzen klappt)
- Tagesklinik: Aufnahme und erste Diagnostik von Pat. Es empfiehlt sich: Pat. voruntersuchen, sich Gedanken zu machen und dann dem Arzt zu übergeben. Hier hat man auch die Möglichkeit sich ins Herzecho, Belastungs-EKG etc einzuarbeiten.
Zusammenfassend: schöne acht Wochen in der Kardiologie - gerne wieder