Manche Stationsärzte waren sehr nett, geduldig und bemüht, andere etwas schwierig.
Der Kontakt zur Pflege war besser als bei allen meinen Famulaturen.
Sehr gut war, dass ich als PJlerin sehr schnell in den Stationsalltag eingebunden wurde und viele Aufgaben übernehmen konnte. Gute Übung für später! Morgens eine Stunde Blut abnehmen, dann eine Stunde EKGs schreiben oder Viggos legen oder Akten durchsehen. Dann zwei Stunden Visite (bei der ich von Anfang an eigene Patienten vorstellen durfte (und die Gespräche mit ihnen führen)), dann Mittagessen. Anschließend durfte ich unter netter Anleitungen Knochenmark- oder Lumbalpunktionen durchführen, Patienten aufnehmen und deren Akten anlegen (Anordnungen vorschlagen).
Bewerbung
Die 16.2a ist Teil der Hämatologie/Onkologie. Da war eine Woche vor PJ-Beginn noch ein Platz frei.