PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Aschaffenburg (2/2010 bis 3/2010)

Station(en)
D01
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Ich hatte sehr viel Glück mit meiner Station, da dort nur sehr nette Ärzte arbeiten, sowohl Assistenzärzte, als auch Oberärzte. Vom Patientengut war es etwas einseitig, da es die Gefäßstation war...

Die Arbeit war dort auf einer freiwilligen Basis- man konnte Blut abnehmen, wenn man wollte, Visite mitmachen (Verbandswechsel lernen), in die Notfallstraße gehen, Patienten aufnehmen/untersuchen, Kleinigkeiten auch mal nähen. Ich wurde in der ersten Woche zweimal auf eine andere Station geschickt zum aushelfen, was mir normalerweise eigentlich nichts ausgemacht hätte, mir in der Anfangszeit aber die Eingewöhnung deutlich erschwert hat.

Im Op war man meist nur einmal am Tag, manchmal waren das aber auch sehr lange Ops- dann durfte man zwischendurch aber essen gehen und um vier heim gehen. Wie gesagt, die Oberärzte waren sehr nett!

Lehre fand auf Station, im Op und einmal in der Woche bei der Fortbildung statt.

Praktisch durfte man im Op zumindest etwas mehr machen als in der Unfallchirurgie, aber leider auch nicht sehr viel. Hier gäbe es noch Verbesserungspotential!

Mehr Allgemeines zu Asche steht in meinem Beitrag zur Unfallchirurgie
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
400,00

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.73