Rotation im Rahmen des Innere-Tertials in die Kardiologie:
- Dienstbeginn regulär 8:00 Uhr mit Morgenbesprechung oder (nach Interesse) gleich Blutabnahmen
- hervorragende Stimmung auf Station - sicherlich auch stark von Stationsarzt und Assistenten abhängig (Namen auf Anfrage)
- sicherlich arbeitsintensive Rotation (viele Aufnahmen - immer mit Nadel - und Briefe)
- gute Stimmung auch in Zusammenarbeit mit der Pflege
- Fortbildungen haben aufgrund Semester-/Sommerferien nicht immer stattgefunden - wurden häufig aber nachgeholt und waren qualitativ sehr hochwertig
- Teilnahme an LMU-StaR (Staatsexamensrepetitorium) immer möglich - regelmäßig Freitag hierfür lernfrei
=> Für Leute, die die Arbeit nicht scheuen eine sehr lohnende Rotation, bei der man viel lernt und mit den richtigen Assistenten viel Freude haben kann
Bewerbung
Idealer Weise ein Jahr vorher mit Empfehlungsschreiben (Poliklinik - Ansprechpartner aktuell Prof. Bogner) - aber auch kurzfristige Bewerbung ohne Empfehlungsschreiben möglich (ohne Garantie, den Platz zu bekommen).
Die Rotationen werden bei PJ-Antritt eingeteilt - auch die Rotation in die zur Medizinischen Klinik Ziemssenstr. gehörigen Stationen ist meist problemlos möglich.