PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Schoen Klinik Hamburg Eilbek (5/2007 bis 6/2007)

Station(en)
7F
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Grundsätzlich sind schon alle ganz nett, man fühlt sich jedoch überhaupt nicht integriert (Bspl. morgendliches gemeinsames Frühstück in der Kantine, natürlich ohne PJler). Die Stationsärzte machen Ihren Job, der PJler geht seinen festen Aufgaben nach. Da ich als "Hilfskraft" alleine auf Station war, war ich so mit meinen Tätigkeiten (BE, Haken halten, Verbände) beschäftigt, dass mir keine Zeit für die Sprechstunde blieb, in der ich vielleicht etwas hätte lernen können. So ging der Lerneffekt gegen Null.
Einziger Lichtblick: ein OA, der sehr bemüht während der OPs viel erklärt und immer offen für Fragen ist!
Bewerbung
7 Monate über Sekretariat Dr. Krug (Unfallchirurgie)via Email.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
5
Freizeit
3
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
4

Durchschnitt 3.27