PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Hopital Saint-Louis (6/2009 bis 10/2009)

Station(en)
Viszeralchirurgie und Notaufnahme
Einsatzbereiche
OP, Notaufnahme
Heimatuni
Koeln
Kommentar
Ich war 2 Monate in der Viszeralchirurgie und 2 Monate in der Notaufnahme.
In der Viszeralchirurgie war die Atmosphäre sehr locker, die Pflege sehr zuvorkommend. Als Student reicht man die Instrumente an, hat dadurch einen guten Blick und darf auch mal Haken halten. Man wird zu nichts gezwungen, darf aber auch mal nähen. Im St Louis sieht man v.a. Schildrüsen, allg. viszerale und Magenhochzug-OPs. In der Notaufnahme kann man in die Traumatologie oder auch in die Innere Medizin, da spricht man sich ab. Ich war fast ausschliesslich in der Traumatologie, wo man Wunden versorgt, näht, Gelenke untersuchen lernt etc. Als Student arbeitet man selbstständig, nimmt die Patienten auf , stellt sie vor und kann auf Anraten weitere Diagnostik und Untersuchungen anmelden, sowie bei der Therapie mitentscheiden. Insgesamt ein sehr lehrreiches Tertial, in dem man auch Freizeit hat!
Bewerbung
über Erasmus, aber auch per e-mail direkt an den Chefarzt, bzw, Prof. Cattan kurzfristig möglich
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
ca. 200

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07