OP, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
7.30 Uhr beginnt der Tag mit der Röntgenbesprechung mit anschliessender kurzer Kaffeepause mit dem gesamten Ärzteteam. 1-2 mal pro Woche ist man für die Notaufnahme eingeteilt. Dort kann man sehr selbstständig arbeiten mit eigenem Computer und Patienten untersuchen, Röntgen oder Labor anmelden und Briefe schreiben - man wird dabei immer sehr gut betreut und kann jederzeit Fragen stellen. Wenn viel los ist, arbeitet man auch mal länger :) Ansonsten ist man für die Station eingeteilt und dokumentiert die Visite und diktiert Briefe. Leider ist man weniger häufig im OP eingeteilt. Man kann jederzeit zuschauen, aber das ist dann Eigeninitiative. Das Arbeitsklima ist sehr angenehm und entspannt. Ausserdem kann man bei den Sprechstunden mit dabei sein. Die Stationstage enden meistens recht früh. Das Mittagessen schmeckt sehr gut. Die PJler wechseln sich ab bezüglich des Bereitschaftsdienstes von 17 Uhr bis zum nächsten Morgen, meist 1-2 mal pro Woche und je ein Wochenende, wo man in der Notaufnahme mithilft. Dafür bekommt man einen Zuschlag von 600CHF pro Monat. In der Freizeit kann man dort sehr viel wandern gehen, mit dem Fahrrad an den See fahren oder nach Luzern/Zürich mit dem Zug fahren.
Bewerbung
1 Jahr vorher, aber kurzfristig geht bestimmt auch, wenn man Glück hat