Mein Tertial in der Gefäßchirurgie in der Landesklinik Salzburg war einfach nur ein absoluter Traum!! Man hat schnell das gesamte Team kennengelernt und wurde sofort in dieses integriert. Man war überall willkommen und es war allen immer ein Anliegen, dass man theoretisch und praktisch viel mitnimmt. Entsprechend der eigenen Motivation und Lust wurde einem auch Verantwortung übertragen. Dies gilt insbesondere für den OP: Hier war man stets von allem willkommen und man durfte aktiv mitoperieren, häufig auch in 2. Assistenz bei größeren Eingriffen, bei Personalmangel aber auch mal in 1. Assistenz und manchmal sogar selber kleinere Eingriffe durchführen. Die OP Pflege war immer super hilfsbereit und freundlich, sie hat sich oft sogar aktiv dafür eingesetzt, dass man noch mehr machen darf, bspw. habe ich das Nahtbesteck in die Hand bekommen und nicht der Operateur für die subkutan oder Hautnaht. Im OP herschte also eine super Stimmung und ich habe dort sehr viel gelernt. Wenn man nicht im OP war, war man entweder auf der Station oder in der Ambulanz. Auf der Station war es etwas entspannter, man hat Entlassungsbriefe geschrieben und die Aufnahmen, inklusive Sonountersuchung bei eigener Lust, gemacht. Im Arztzimmer war immer gute Stimmung und man hat sich über fachliches aber auch Gott und die Welt unterhalten. In der Ambulanz wurden die Wunden, präop und postop Patientinnen einbestellt. Es war etwas stressiger dort, aber dafür hat man viele verschiedene Patientinnen gesehen.
Zusammenfassend war es ein absolut tolles Tertial, bei dem ich viel gelernt habe und mich sehr wohl in dem Team gefühlt habe! Kann es nur jedem bedenkenlos weiterempfehlen.
Bewerbung
1 Jahr bei Frau Gappmaier. Sie ist super nett und kümmert sich um alle Belange und Probleme.