Gemischte Station ( Trauma, Depression, Essstörungen)
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Mir hat mein Tertial insgesatm sehr gut gefallen, auch wenn es hier und da ein paar Sachen gab dir mir nicht so gefallen haben.
Zu allererst: Prof. Schennach ist ein absoluter Schatz! Sie ist die PJ Beauftragte im Haus und obwohl sie oft viel zu tun hat, ist es ihr super wichtig, dass es den PJler:innen gut geht. Sie macht den PJ Unterricht 1x in der Woche, hier kann man in Absprache mit ihr Themen festlegen die man selbst gerne besprechen würde und am Ende macht sie mit einem auch eine "Probeprüfung" was einem die Angst ein wenig nimmt und ich auf jeden Fall empfehlen würde! Wenn man Glück hat fällt die Kuchenpause auch genau auf den PJ Unterricht und dann gibts halt Kuchen von der Bäckerei nebenan ;)
Ich kann euch auch nur empfehlen auf eure Station zu gehen, die Zwangsstation, die andere PJlerin war da super happy.
Als ich ankam war das leider im Herbst als eine krasse Krankheitswelle in ganz Deutschland tobte. Ich war selbst fast 2 wochen krank, und die Station war leider sehr unterbesetzt swówohl in der Pflege als auch im therapeutischen Team, deswegen hatten sie leider nicht so viel Zeit mir viel zu erklären und es hat leider lang gedauertbis ich ins Team reingefunden hab. Das waren aber äußere Umstände.An sich ist es aber cool 4 monate auf einer Station zu sein und richtig ins therapeutische Team aufgenommen zu werden, so wars bei der anderen PJlerin die später kam.
Ich war in meinem Tertial die einzige PJler, das fand ich etwas schade. Es waren zwar psychologie Student:innen da , die waren aber meist nur 6 wochen da.
Der alltag: man kann sich seinen Stundenplan selbst zusammenstellen und aussuchen wo man hingehen möchte. Am Anfang etwas überfordernd aber man kommt rein. Es empfiehlt sich anfangs ein paar Patienten zu suchen zu denen man regelmäßig in die Einzeltherapien mitgehen kann. Es gibt allgemeine Gruppentherapie Sitzungen der Station die nicht krankheitsspezifisch sind und dann eben krankheitsspezifische Gruppentherapien (also zB Depressionsbewältigung, Zwangstherapie etc). da kann imemr ein oder zwei lernende mit, also auch Therapeut:inne ide diese Gruppe lernen wollen, die haben auch imemr vorrang. in den Semesterferien wennn viele Psych Student:innen da sind, kanns mal knapp werden mit den PLätzen sosnt hats immer gut geklappt. Da lernt man richtig viel udn die sind sehr spannend.
Man kann dann nauch üüberall anders mitlaufne. Also sporttherapie zB Tanzen, Klettern oder Boxen. Man kann auch zu den Konsilen gehen zB Neurologie, Schmerzkonsil, oder Physikalische Medizin. Was einen halt so interessiert.
Bei mir war es halt schade dass ich nicht so ins Team reingekommen bin und da nicht so an die Hand genommen wurde, Prof Schennach hat das aber wett gemacht und imemr geschaut dass ich gut versorgt bin .
Gewohnt hab ich auf einem Bio Bauernhof in Otterkring, super schön da und bezahlbar, 10min mit dem Rad zur Klinik. Prof. Schennach gibt einem auch eine Liste an Vermeitungen die man abklapern kann. Am besten früh kümmern, vor allem in der Touristen Saison im Sommer sind die Zimmer schnell weg.
