PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Fulda (9/2022 bis 12/2022)

Station(en)
B3a
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Besonders die Erfahrung auf der IPSTA-Station (Interprofessionelle Ausbildungsstation) empfand ich als äußerst lehrreich und gewinnbringend hinsichtlich des Kompetenzzuwachses für den ärztlichen Berufseinstieg.
Der klinische Alltag auf der IPSTA-Station umfasste u. a. folgende Aufgabenbereiche: Übergabe, Visite, Aufklärungsgespräche, perioperatives Management (Bilanzierungen, Drainagen-Kontrolle, Abstriche, etc.), Anforderung von Konsilen, Anordnung von Medikationen sowie das Verfassen von Arztbriefen. Im Wesentlichen übernahm man also alle ärztlichen Tätigkeiten im stationären Setting für 2-3 Patienten unter ärztlicher Supervision. In der Regel wurde das jeweilige Prozedere in der Früh- und Mittagsvisite besprochen, Unklarheiten z. B. bzgl. der Umstellung einer Medikation konnten jederzeit im Team rückgesprochen werden. Neben der IPSTA-Tätigkeit bestand zudem die Möglichkeit regelmäßig im OP eingebunden zu werden.

Weitere positive Punkte sind die angenehme Arbeitsatmosphäre mit Stations- und Ärzteteam sowie die geregelten Arbeitszeiten (i. d. R. 7.00 Uhr bis 15.30 Uhr).
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
EKG
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Braunülen legen
Notaufnahme
Chirurgische Wundversorgung
Punktionen
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Rehas anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
400,00

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27