Kleidung wird zwar gestellt, man muss aber jeden Kittel, den man bekommen möchte rechtfertigen. Hinzu kommen sehr kurze Öffnungszeiten der Wäscherei.
Stationen sind überwiegend so strukturiert, dass der Stationsbetrieb ohne PJ-Studenten nicht fuktionieren würde. Man fühlt sich als billige Arbeitskraft und bekommt neben Blutentnahmen und Flexülen legen, fachlich wenig vermittelt. Studientage werden nur widerwillig gegeben.
Lichtblick: Das Mittagessen ist gut und für PJ-ler kostenlos.