PJ-Tertial Innere in Marienhospital Euskirchen (3/2022 bis 6/2022)

Station(en)
4A, 4B, 5A, 5B
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Diagnostik, Station
Heimatuni
Bonn
Kommentar
Ingesamt hat das Innere Tertial am MHE Spaß gemacht. Das Team ist sehr nett und man ist überall willkommen. Man muss jedoch wissen, dass Blutabnahmen und das Legen der Viggos die Aufgabe der Pjler sind. Auch an Tagen, an denen wir nicht gut besetzt waren oder man sogar alleine war, war man für die gleiche Anzahl Blutabnahmen auf allen Stationen verantwortlich. An solchen Tagen war ein Mitlaufen auf Visite oder das Besuchen von Funktionsbereichen einfach nicht möglich, weil man ausschließlich am Blut abnehmen war. Das Positive ist: Blutabnehmen und Viggos legen kann ich jetzt im Schlaf. Kontra: Ich hätte gerne mehr gelernt. Durch den Ärztemangel sind die Stationen häufig unterbesetzt und die Assistenzärzte sind auch sehr im Stress. An manchen Tagen durfte man "Ersatzassistenzarzt" spielen und zusammen mit den Oberärzten/Chefärzten einen Teil der Patienten betreuen. Das waren die Tage, an denen ich am meisten gelernt habe und die unglaublich viel Spaß gemacht haben.
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Bildgebung
EKG
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Botengänge (Nichtärztl.)
Punktionen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
450

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.6