PJ-Tertial Anästhesiologie in St. Elisabeth Krankenhaus (2/2009 bis 6/2009)

Station(en)
ITS/OP
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
Wer praktisch veranlagt und viel anpacken möchte ist genau richtig. Es gibt praktisch keine Grenzen, je nachdem wie man sich anstellt. Spinalanästhesie, ZVK, arterielle Zugänge, Intubationen und natürlich Larynxmasken schieben und Maskenbeatmungen. Je nach Arzt und eigenen Fähigkeiten darf man auch selber Narkosen fahren und Medikamentendosen ansagen (unter sitzender Aufsicht im OP Saal...)

Weiterbildungen zentral für alle PJ´ler des Krankenhauses organisiert, jeden Donnerstag 45min. Innere oder Chirurgie oder selten Radiologie.

Alles in allem ein Tertial bei dem viel an einem selber liegt. Es gibt nur vereinzelte Aufgaben, welche PJ´ler Tätigkeit sind, den größten Teil der Zeit läuft man zusätzlich im Team mit, daher auch Freizeit Note 1.

Es liegt an einem selber wie man das Tertial gestaltet. Ich kann es nur empfehlen!
Bewerbung
Telefonisch im Sekretariat Jahre davor oder auch einen Tag...
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.93