PJ-Tertial Kardiologie in Herzzentrum Leipzig (2/2009 bis 4/2009)

Station(en)
ISKA
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Leipzig
Kommentar
Als PJler im Herzzentrum ist man auf der kardiologischen Intensivstation eingeteilt und verbringt dort und in der daran angeschlossenen Notaufnahme die meiste Zeit.

Positiv: man lernt viel über Myokardinfarkt, Angina pectoris u. ä.; teilw. Invasives wie ZVK, arterielle Katheter legen, Punktionen möglich; größtenteils nettes Team; Bezahlung; ordentliche Verpflegung

Negativ: Aufnahmen bis zum Abwinken; sehr ähnliche Krankheitsbilder; teilw. lange Arbeitszeiten

Insgesamt kann man das Herzzentrum denke ich durchaus empfehlen. Natürlich könnte auch hier Einiges besser sein, z.B. wäre es schön, eigene Pat. zu betreuen und auf diesem Wege auch mehr über Verläufe zu lernen und nicht fast immer nur Aufnahmen zu machen.

Man lernt definitiv einen sehr interessanten, wenn auch speziellen und manchmal recht abgefahrenen Teilbereich der Hochschulmedizin kennen.
Bewerbung
Recht beliebte Einrichtung. Wenn man sicher gehen will, ca. ein Jahr vorher, oder sogar noch früher?!
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Schichtdienst
Dienstende
Schichtdienst
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
200 Euro/Monat

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2