PJ-Tertial Pädiatrie in Universitaetsklinik Innsbruck (3/2022 bis 5/2022)

Station(en)
Neonatologische Intensivstation / Mutter-Kind-Station
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Innsbruck (Oesterreich)
Kommentar
Vorneweg - dieser Bericht ist vermutlich etwas ge-biased durch meine Begeisterung für das Fach ;)
Ich war 1 Monat lang auf der Neonatologie - man ist 2 Wochen auf der Mutter-Kind-Station und 2 Wochen auf der neonatologischen Intensivstation eingeteilt.
Super nettes Team und angenehme Stationen.
Auf der Mutter-Kind-Station war die Aufgabe die Erstuntersuchung nach der Geburt mit einem Assistenzarzt (entweder direkt im Sectio-OP/Kreißsaal oder dann auf der Station bei spontanen Geburten). Manchmal gab es auch Blutabnahmen für Bilirubin-Kontrollen, die durfte man unter Aufsicht versuchen. Außerdem gehört die Kurvenführung und Mutter-Kind-Pass ausfüllen zu den wichtigen Erledigungen des Tages. Die tägliche Visite ist manchmal etwas chaotisch und wird oft durch Sectios unterbrochen.
Auf der Neointensiv konnte man nicht ganz so viel selbst machen - aEEG kleben und Patienten untersuchen. Sonst eher nur zusehen, aber auch hier habe ich viel Wissen mitgenommen. Jeder Assistenzarzt bekommt 1 Zimmer (ca. 4 Kinder) zugeteilt, die Visite ist nur eine Kurvenvisite - alles digital.
2x/Woche KPJ-Fortbildung. Manchmal ein kurzer Vortrag von den Ärzten auf der Station. Am Ende gab es noch eine Patientenvorstellungsrunde von allen Pädiatrie-Studierenden.
Bewerbung
übers Karriereportal, 1 Jahr im voraus
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
600 brutto

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1