PJ-Tertial Anästhesiologie in Dr.-Herbert-Nieper Krankenhaus (2/2008 bis 10/2008)

Station(en)
OP, A12
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Ein sehr schönes Tertial. Bei einigen Ärzten durfte man unter Beobachtung quasi eigenständig die Narkose einleiten, führen, ausleiten,was aus meiner Sicht den größten Lerneffekt bietet. Die Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal ist sehr gut, sie unterstützen den PJ-ler bei praktischen Tätigkeiten hervorragend.
Neben der Arbeit im OP gibt es die Möglichkeit, mit dem Notarzt mitzufahren und einige Wochen auf der Intensivstation mitzumachen. Dort kann man Punktionen durchführen (Pleurapunktion, ZVK, usw.) und Patienten aufnehmen. Außerdem lernt man dort einiges über Beatmungsformen und Ernährung. Daneben kann man bei Sektions-Demonstrationen verstorbener Patienten zuschauen.
Fortbildung gibt es 1x alle 2 Wochen.
Bewerbung
Einfach eine email an das Chefarztsekretariat senden.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
50-150 EUR

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87