insgesamt ein recht schnörkelloses Tertial am Uni-Klinikum. der stationsalltag mit den vielen blutentnahmen (16 patienten jeden morgen, neue braunülen, bgas + alles was sonst noch im laufe des tages dazukommt...) beschäftigte einen zum teil schon den ganzen vormittag. wenn man zu zweit ist, geht alles leichter und schneller, da die aufgaben dann sinnvoll geteilt werden können. an die ärzte ein großes lob für ihr engagement, dass der pj´ler wirklich etwas von der arbeit fürs examen und "echte leben" mit nach hause nimmt. die fortbildungen fanden regelmäßig statt und waren ebenfalls gut. wenn man allein dort arbeitet ist man nachmittags allerdings so geschafft, dass jegliches lernen komplett flach fällt - abe das ist vermutlich ne typ- oder gewöhnungsfrage...
besonders positiv waren dei vielen bgas, einige wenige arterielle zugänge, zvks und pleurapunktionen zu erwähnen. der tag im herzkatheter war ebenfalls sehr schön.
ich würde es auf jeden fall weiterempfehlen - am besten mit einem netten kollegen!