PJ-Tertial Chirurgie in Universitaetsklinik Homburg (6/2021 bis 10/2021)

Station(en)
Unfallchirurgie, Neurochirurgie
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Diagnostik, Station
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Gleich vorneweg:
Das PJ liegt zum Zeitpunkt dieser Bewertung ein halbes Jahr zurück. Chirurgie war mein letztes Tertial. Habe nach dem PJ dort auch eine Weile in der Unfallchirurgie gearbeitet, mittlerweile aber auch wieder aufgehört. Am Ende der Bewertung möchte ich hier deshalb noch 1-2 grundsätzliche Tipps für Berufseinsteiger geben, da es zwischen der Sicht des PJlers und der Sicht des Arztes leider einige "Diskrepanzen" gibt, die man vor dem Berufsstart nicht auf dem Schirm hat, über die man sich aber (insb. in der Unfallchirurgie des UKS) unbedingt im Klaren sein sollte.


Orgainisatorisches:
Man erhält eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 500€ pro Monat. Kleidung/Kittel werden gestellt. Man erhält einen Dienstausweis, mit dem man auch zu ermäßigten Preisen im Bistro Essen kaufen kann. PJ-Unterricht findet einmal wöchentlich nach Feierabend statt, die einzelnen Fachrichtungen wechseln sich wöchentlich ab. Je nach Fachrichtung erscheinen die Ärzte des Öfteren nicht. Es gibt auch die Möglichkeit an Bereitschaftsdiensten teilzunehmen.

Die einzelnen Fachrichtungen werden immer in Blöcken von 4 Wochen absolviert. Zur Auswahl stehen
- Allgemein-/Viszeralchirurgie
- Unfallchirurgie
- Herz-Thorax-Chirurgie
- Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
- Neurochirurgie
Man ist verpflichtet in 2 der folgenden Fachbereiche mindestens 4 Wochen zu verbringen: Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie und Herz-Thorax-Chirurgie.

In meinem Fall waren es 4 Wochen Neurochirurgie, 4 Wochen Unfallchirurgie und 8 Wochen Allgemeinchirurgie (in dieser Reihenfolge).



Neurochirurgie:
Eigentlich ist es hier vorgesehen, dass man jeweils eine Woche auf Station, Intensivstation und OP verbringt. In der letzten Woche darf man sich dann nochmal einen der drei Bereiche aussuchen. Auf eigenen Wunsch hin kann man hiervon natürlich abweichen, so habe ich fast die gesamten 4 Wochen im OP verbracht. Es findet sich immer jemand, der einem den Laufzettel freundlicherweise unterschreibt. ;)
Morgens geht es mit der Visite los. Wenn man primär auf Station eingeteilt ist, sollte man hier auch erscheinen. Ansonsten sollte man allerspätestens zur anschließenden Frühbesprechung anwesend sein.
Auf Station soll man alles machen, was auch der Arzt tut: Visite, Patienten regeömäßig (vor und nach OP) neurologisch untersuchen, Medikamentenpläne (mit Absprache) aufstellen, Briefe schreiben, Rehaanaträge stellen, Viggos legen und Blut abnehmen. Auf Intensivstation war ich zwar nicht, jedoch ist man dort laut meinem Kommilitonen auch fest integriert und wird auch teils gefordert. Die Stationsärzte sind alle nett, entsprechend kann man hier viel fragen und auch sehr viel lernen.
Im OP ist man meistens der zweite Assistent. Häufig ist es so, dass der verantwortliche Hauptoperateur parallel in mehreren Sälen eingeteilt ist, sodass hier in der Regel der 1. Assistent ebenfalls als Operateur fungiert und mit den OPs loslegt (je nach OP wird diese bis zu einem gewissen Punkt wie Situs eröffnen, teilweise aber auch die ganze OP durchgeführt), sodass man als PJler die meiste Zeit praktisch der erste Assistent ist. Der Hauptoperateur kommt später hinzu, wenn dieser mit seiner anderen OP fertig ist oder wenn es akute Besonderheiten oder Probleme gibt. In den Fällen, in denen bereits von Anfang an beide Ärzte am Tisch sind, ist es dennoch gerne gesehen und gewollt man als PJler steril mit am Tisch steht, selbst wenn man dann nicht viel zu tun hat. Das gesamte Team von den OP-Schwestern bis hin zu den Ärzten ist sehr nett, man kann und soll alles fragen, die Kollegen legen einen sehr hohen Wert auf eine gute Lehre. Engagement ist gerne gesehen. Das A und O ist immer das eigene Engagement: immer fragen ob man sich mit an den Tisch stellen und assistieren darf und dabei nicht passiv sein. Je mehr Interesse man zeigt und man versucht sich einzubringen, desto eher werden die (Ober-)Ärzte von sich aus Sachen erklären und einen auch einarbeiten.
Bei den meisten OPs handelt es sich um Resktion von Hirn-/Rückenmarkstumoren sowie die Behandlung von Bandscheibenvorfällen. Gelegentlich werden auch Engpass-Syndrome peripherer Nerven und durchaus auch exotischere Eingriffe wie die Implantation von Hirnstimulationselektroden behandelt.

Insgesamt war dieser Teil des Tertials richtig gut, ich würde grundsätzlich jedem empfehlen hier mal ein Paar Wochen zu verbringen, was hier gemacht wird sieht man vermutlich nie wieder. Zudem kann man hier auch relevante Sachen wie die neurologische Untersuchung lernen (insbesondere die orientierende neurologische Untersuchung, hier wird ganz besonders viel Wert darauf gelegt alles Wichtige kurz und knapp zu untersuchen. Ein entsprechender Studentenkurs zur neurochirurgisch-neurologischen Untersuchung befand sich zu meiner PJ-Zeit noch im Aufbau und dürfte mittlerweile auch etabliert worden sein).



Unfallchirurgie:
Die Haupttätigkeiten: Blutentnahmen, Viggos und OP-Assistenz.
Es geht morgens um 7 mit Visite los, auch hier juckt es in der Regel keinen ob man da ist, man soll allerspätestens zur Frühbesprechung da sein. Hier wird auch darauf geachtet, wenn hier häufig zu viele fehlen wird es unangenehm und es gibt eine klipp und klare Ansage, dass alle anwesend sein sollen und es sonst Konsequenzen gibt. Also immer zusehen dass man auch anwesend ist. In der Frühbesprechung werden die stationären Aufnahmen und Röntgenbilder aus dem Dienst sowie die Röntgenbilder aus der Ambulanz vom Vortag kurz besprochen. Danach geht es mit dem Tagesplan los: OP, Ambulanz, Notaufnahme. Nach dem Tagesprogramm findet die Nachmittagsbesprechung statt (Immer um 15 Uhr, freitags um 13:00). Hier werden immer die bereits gelaufenen OPs samt intraoperativen Röntgenbildern sowie die OPs vom nächsten Tag besprochen. Danach ist Feierabend. Nach 15 Uhr bzw 15:30 muss man nicht mehr zur OP hingehen, bislang gab es von den Ärzten diesbezüglich nie negatives Feedback. Umgekehrt macht es ein gutes Bild, wenn man trotzdem zur OP kommt (für die, die hier später arbeiten wollen empfehlenswert, dem ein oder anderen Oberarzt bleibt das positiv in Erinnerung). Dienstags gibt es nach der Besprechung noch die Chefvisite am Nachmittag. Hier gehen alle Ärzte zusammen mit den Oberärzten und dem Chef durch alle Stationen durch. Diese geht meistens bis 17:15, entsprechend geht der offizielle Arbeitstag am Freitag nur bis 14:30. Als PJler sollte man hier mitgehen.

OP:
Auf dem OP-Plan steht immer drauf, bei welchen OPs PJler assistieren sollen. Die PJler dürfen untereinander ausmachen, wer zu welcher OP geht. Wichtig ist nur, dass alle OPs auch besetzt werden. Man darf sich grundsätzlich bei jeder OP einwaschen und mit den Tisch stellen, selbst wenn man nicht gebraucht wird. Bei den meisen Operateuren sind die PJler gerne gesehen. Wenn die Ärzte merken dass man Interesse hat, dann sind sie auch gewillt euch was beizubringen. Also scheut euch nicht Fragen zu stellen.

Station:
Auf Station ist tagsüber nichts zu tun, durch den extremen (!) Personalmangel sind alle Ärzte in der Ambulanz, Notaufnahme oder im OP eingeteilt, Stationsarbeit wird erst nach 16 Uhr erledigt, wenn das Tagesprogramm durchgelaufen ist. Entsprechend erklärt es sich von selbst, dass PJler für die Station Null eingearbeitet werden (wird man hier auch als Arzt nicht, muss man nach dem Studium ja alles schon können....) und hier auch nichts machen können und müssen (das muss der Arzt leider ^^).
Aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass das total schade ist, da die Stationsarbeit das einzige ist, wovon JEDER profitieren würde. Als Student will man sich damit nicht rumschlagen, war bei mir nicht anders, aber wenn man später in der Verantwortung ist, ist man froh wenn man da schon Erfahrung hat. (Wenn es euch tröstet: ich wurde auch als Arzt später nicht eingearbeitet, da hat keiner Zeit und Interesse daran, selbst die SAP-Schulung für Ärzte um überhaupt zu lernen wie man das maximal-komplizierte Programm bedient findet praktisch nicht statt, man wird als PJler also nicht extra scheiße behandelt, das ist einfach der Standard der UCh an der Uni).

Notaufnahme:
Hier ist immer nur ein Arzt eingeteilt, die meiste Zeit ist auch viel los hier. Als PJler kann man hier aushelfen, dafür ist man auch sehr dankbar. Die Ärzte versuchen einem hier so viel es geht zu erklären. Man darf viel selbstständig und unter Anleitung machen: dazu gehört Patienten untersuchen und dem Arzt anschließend vorstellen, in Begleitung des Arztes untersuchen, Wunden nähen und kleben und unter Anleitung der ZNA-Pflege Gipsschienen anlegen. Hier lohnt es sich sehr mitzugehen, simple Einzelknopfnähte wird man später in jedem Fachbereich können und beherrschen müssen.

Ambulanz:
Hier werden die Patienten nach Entlassung bzw. nach Erstversorgung in der ZNA ambulant weiterbehandelt. Meistens handelt es sich um Gips-, Wund- und Röntgenkontrollen. Nachmittags finden die Spezial-Sprechstunden statt. Hier gilt auch: man darf sich jeden Patienten anschauen, voruntersuchen und dem Arzt vorstellen, Fäden ziehen usw.. Es gibt hier einige Fälle, die etwas komplexer sind, bei denen man nicht weiter weiß bzw. eben die Fälle, die schwer zu beurteilen sind, da man den Behandlungsverlauf nicht kennt. Hier nicht verunsichern lassen. Es ist immer ein Ansprechpartner da und es ist auch gewollt, dass man alles, was unklar ist, bespricht. Selbst die Ärzte besprechen hier durchgehend das weitere Procedere mit den erfahrenen Kollegen/Oberärzten.

Insgesamt muss ich auch hier sagen: Man kann hier als PJler sehr viel mitnehmen, es ist aber auch sehr viel Engagement gefragt. Man kann sich aber auch damit arrangieren, sich nur um die Blutentnahmen/Viggos und die OP-Assistenz zu kümmern und sich den restlichen Tag im PJ-Zimmer entspannt zurückzulehnen, das ist einem selbst überlassen.



Bereitschaftsdienste und die Sache mit dem Pflichtblock Allgemeinchirurgie.....:
Wie oben schon erwähnt, hat man an der Uni die Möglichkeit an Bereitschaftsdiensten teilzunehmen. Es gibt zwar keine Bezahlung, jedoch kann man sich hier zusätzliche Urlaubstage/Freizeitausgleich verdienen. Ein Dienst von Montag-Donnerstag bringt 1 Tag, Freitag und Sonntag 2 Tage, Samstage sogar 3 Tage Freizeitausgleich.
Zum Dienstbeginn meldet man sich bei der Pforte der Chirurgie, bekommt hier seinen eigenen Funk sowie den Schlüssel zum Bereitschaftszimmer der PJler.
Man hat als PJler lediglich die Pflicht sich in allen Fachabteilungen der Chirurgie um alle Blutentnahmen und Viggos zu kümmern sowie bei OPs zu assistieren - sofern man hier überhaupt gebraucht wird.
Unter der Woche ist man bis zum regulären Feierabend in seiner Fachrichtung tätig, danach ist man in allen Fachbereichen für OP-Assistenz und Blutentnahmen/Viggos zuständig. Manchmal hat man einen entspannten Tag mit wenigen BEs/Viggos, manchmal rennt man aber auch den ganzen Tag von Stockwerk zu Stockwerk. In den OPs kommen die Chirurgen meistens sehr gut alleine zurecht, man wird also nicht für alle OPs im Dienst dazugerufen. Bei Interesse kann man aber natürlich freiwillig hingehen. Ansonsten kann man bei den Unfallchirurgen in der Notaufnahme mithelfen, hier ist immer sehr viel zu tun. Erwartet wird das natürlich nicht, aber je nachdem welcher Arzt da ist, bekommt man hier sehr viel erklärt.
Wer nichts zu tun hat kann sich im Bereitschaftszimmer hinlegen und ein Nickerchen machen, fürs Examen lernen oder sich auch anderweitig beschäftigen. Nachts wird man selten angefunkt, die meisten Ärzte kümmern sich dann selbst um Blutentnahmen/Viggos/OPs und lassen die PJler weiterschlafen. Gelegentlich kommt die ein oder andere Schwester trotzdem auf die Idee einen für ne Viggo anzufunken (meistens ist die Infusion erst für den nächsten Morgen angedacht..........bei den akuten Geschichten wird der Arzt immer dazugerufen, entsprechend ist es eigtl. überflüssig den PJler antanzen zu lassen).
Wer die Motivation aufbringen kann, kann sich viele zusätzliche freie Tage dazuverdienen. Nach dem Dienst ist man selbstverständlich im Dienstfrei.
Wer sich bis hier hin gefragt hat was mit der Allgemeinchirurgie ist: Dank den Diensten hab ich zusammen mit dem regulären Urlaub so viele freie Tage angesammelt, dass ich die gesamten 8 Wochen Allgemeinchirurgie frei hatte, entsprechend kann ich hierzu nichts erzählen. :D



Ein kurzes Resumé:
Das PJ an der Uni Homburg lohnt sich durchaus, als Student lernt man hier sehr viel, den meisten Ärzten liegt sehr viel daran, eine halbwegs gute Lehre zu bieten. Es ist aber auch sehr viel Engagement gefragt. Man kommt meistens pünktlich weg, wenn alle Aufgaben verteilt sind, fällt es auch nicht auf, wenn man an dem ein oder anderen Tag früher geht, wichtig ist nur, dass immer jemand erreichbar ist. Wer Chirurgie als den unangenehmen Beigeschmack des Medizinstudiums sieht, der kann sich hier auch ins PJ-Zimmer zurückziehen und in Ruhe für das Examen lernen oder sich anderweitig beschäftigen oder sich mit Bereitschaftsdiensten zusätzliche freie Tage verdienen. Wichtig ist immer nur, dass alle Aufgaben (BEs/Viggos/OPs) verteilt und gemacht sind.



Ein Paar abschließende Worte aus Sicht eines frischgebackenen Arztes, der in der Unfallchirurgie des UKS angefangen und nach kurzer Zeit wieder aufgehört hat:
Eine Lehre die ich an der Uni ziehen konnte ist, dass die Augen eines PJlers die Dinge ganz anders wahrnehmen als die Augen eines hier angestellten Arztes. Während man als PJler die Abteilung und die Zeit als gut und sehr lehrreich erachten kann, kann man es als Arzt als komplett anders wahrnehmen, einfach weil man viele (negativen) Aspekte gar nicht erst wahrnehmen kann als Student (wie auch in meinem Fall: das PJ wurde sehr positiv erlebt während die negativen Aspekte ausgeblendet wurden, als Arzt sind die negativen Aspekte der Klinik richtig eingeschlagen). Und ja, man sollte sich im PJ ja durchaus schon ein Bild gemacht haben können, aber das gelingt leider nicht immer. Ich will hier auch nicht ins Detail gehen, deshalb hier zwei grundlegende Tipps/Lehren die ich hieraus ziehen konnte:

1.) Wenn ihr überlegt irgendwo anzufangen, aber (auch nach dem PJ) Zweifel habt dass das für euch die richtige/eine gute Stelle ist: Unbedingt auch als fertiger Arzt in den Krankenhäusern 2-3 Tage bis hin zu 1-2 Wochen hopsitieren, damit ihr die Kliniken aus ärztlicher Sicht richtig kennen lernt. Arbeitet richtig mit, stellt Fragen an die Ärzte, erkundigt euch, ob ein Konzept zur Einarbeitung da ist, wie zufrieden die Ärzte selbst sind und wie die Klinik im Alltag strukturiert ist (kann man natürlich auch im PJ schon fragen). Die meisten Kliniken haben ein klares Konzept wie ihre neuen Ärzte integriert und eingearbeitet werden und sind gut strukturiert während das manch andere (PJ-)Kliniken nicht behaupten können.
Wenn ihr euch nach dem PJ 100%ig sicher seid, dass das die richtige Stelle für euch ist, dann hört auf euer Bauchgefühl. Aber beim kleinsten Zweifel empfiehlt sich eine kurze Hospitation als fertiger Arzt um auch die letzten Zweifel auszuräumen. (In der Unfallchirurgie der Uni Homburg ist die 2-wöchige Hospitation ein ABSOLUTES Muss!). Man verliert mehr Zeit wenn man irgendwo anfängt und zeitnah wieder aufhört, als wie wenn man vorher da mal hospitiert hat und sich dagegen entscheidet (sieht auch auf dem Lebenslauf nicht so gut aus wenn man irgendwo schnell wieder aufhört).

2.) Schaut dass ihr im PJ auch die unangenehmeren Aufgaben des Arztseins abdeckt, dazu gehört auch die vollumfängliche Stationsarbeit, Papierkram und Briefeschreiben. Ich hab mich im zweiten PJ-Tertial damit intensiver auseinandersetzen können und mich zumindest mit diesem Teil im Alltag ein wenig besser arrangieren können als die, die es im PJ nicht gemacht haben, die haben sich damit richtig schwer getan.

Viel Erfolg!! :)
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Prüfungsvorbereitung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Mitoperieren
Braunülen legen
Poliklinik
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
500

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
4
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.53