Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
+ man bekommt einen guten Vorgeschmack auf die Assistenzarztzeit, weil man, wenn man sich entsprechend anstellt, schnell wie einer behandelt wird
+ dadurch lernt man schon einiges
+ man kann sehr selbstständig arbeiten und eigentlich alles machen, was man sich zutraut
- vor PJ-Start war keiner erreichbar, Infos wo es wann losgeht gab es auch nicht, dafür bei Begrüßung dann den Kommentar, dass wir eigentlich schon früher hätten da sein sollen
- blaue Klamotten zu bekommen war jedes Mal ein Kampf
- starke Hierarchien
- wenig Zeit für PJler und teaching
- dafür aber umso stärkere Einbindung in die Arbeit. Wissen dafür muss man sich allerdings selbst aneignen
- als Dank gibts am Ende, wenn man Glück hat, ein Lächeln
- Geld gibts keinen Cent
- Zeit fürs Mittagessen gibt es auch nicht, gerade, wenn man in der Poliklinik mitarbeitet