PJ-Tertial Visceralchirurgie in Krankenhaus Salem (10/2007 bis 12/2007)

Station(en)
2
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Note: eher 2,5.
Viszeralchirugie ohne große Operationen. D.h. Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Hernien aller Art, Gallen- und Colonchirurgie. Kein Pankreas, Leber o.ä. aufwändige Ops. Keine Ambulanz ! Wer möchte, kann nach Absprache für 4 Wochen in die Uniambulanz wechseln (habe ich leider zu spät erfahren). Wer später kein Chirurg werden möchte ist hier auf alle Fälle besser aufgehoben. Aber auch wer später Allgemeinchirug werden möchte findet hier seine Erfahrungen (zu genüge). Wer unbedingt einen Whipple oder eine Lebertransplantation sehen, bzw. in die Gefäß- und Kardiochirurgie rotieren möchte, sollte in die Uni. Die Betreuung auf Station ist generell (viel) persönlicher als an der Uni. Lockeres, mit Chirurgencharme geprägtes Team. Zum Teil super nette Oberärzte. Immer eine Station mit rotierenden Ärzten aus der Unichirurgie besetzt. Mittagessen ist zeitlich nicht immer möglich, aber wer erwartet das schon. Nähen und mal einen Trokar bedienen ist auch drin. Der Unterricht findet leider sehr unregelmäßig statt. Allerdings dann gut und mit Prüfungsrelevanten Themen.
(PS: Vergleich durch meine Famulatur in der Uni möglich)
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.27