Die Chirurgische Klinik Innenstadt ist ein relativ kleines Haus, welches jedoch ein sehr breites Spektrum umfasst. Einen Schwerpunkt setzt hierbei traditionell die Traumatologie.
Während des Tertials kann man frei wählen auf welchen Stationen man eingesetzt werden will.
Zur Auswahl stehen die Privatstation (Trauma/Visceral gemischt), Station 2 (Visceral), Station 3 und 4 (jeweils Trauma) sowie die Station 5 (Intensiv) und die Station 6/7 (Gefäßchirurgie) und die Abteilung für Hand/plastische Chirurgie (HaPla). Eine Rotation in die Ambulanz ist fest vorgesehen. Am Ende des Tertials gibt es pauschal 2 Wochen lernfrei.
Leider findet kein spezieller PJ Unterricht während des Tertials statt. Ersetzt wird dieser durch mehr oder weniger sinnvolle Kurzfortbildungen nach der Morgenkonferenz, welche jedoch meist keinen effektiven Nutzen für PJler haben.
Aktives Mitarbeiten ist auf jeder Station gefragt. Man darf auch viel selbständig arbeiten und kleine OPs unter Anleitung durchführen. Besonders empfehlen kann man hier nur die Station 2. (immer Naht im OP, volle Integration in die Stationsarbeit, und auch mal selbst einen Blinddarm machen...)
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