PJ-Tertial Chirurgie in Staedtisches Krankenhaus Kiel (10/2019 bis 12/2019)

Station(en)
Ambulanz, Viszeralchirurgische Station
Einsatzbereiche
OP, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Ich war bloß zwei Monate im Städtischen, ein Monat in der Ambulanz und einen auf Station. Auf Station ist man zuerst mit auf Visite bis die Besprechung losging. Unter den PJlern wurden die 3 PJler Telefone aufgeteilt und morgens nach der Frühbesprechung einmal geklärt, wer bei welchen OPs assistiert. Bei mir hat das sehr geklappt. Wenn es mal uncoole Leute gibt, die sich da total rausziehen oder einfach abhauen ist das natürlich dann schwieriger und dann bleibt mehr an dem Rest hängen.. Die Ambulanz- PJler werden normalerweise nicht in die OPs eingeteilt ( wir waren zeitweilig zu dritt, das ist zuviel und man steht sich nur auf den Füßen rum, aber ging nicht anders - und deshalb dann manchmal doch im OP). Alle PJler sind dann auf die Stationen und haben die Blutentnahmen gemacht, das war von der Menge, da man ja im Team für alle Stationen abgenommen hat nicht so viel meistens. Allerdings haben die meisten dann ihre Visite verpasst, wenn die vor der Frühbesprechung noch nicht durch war. Auf Station gab es danach kaum noch was zu tun, paar Briefe schreiben, mal mit einem Arzt jemanden untersuchen oder eine Drainage ziehen. Wenn die OPs alle verteilt waren konnte man nach Absprache unter den PJlern auch schon mal nach dem Mittagessen gehen. Zum Mittagessen wurde man aus dem Op immer von anderen PJlern ausgewechselt. Ich fand eigentlich alle im OP nett, durfte nie super viel nähen aber ab und an. Bei der Uros konnte man auch mal assistieren, die waren auch nett. Oft ist es natürlich einfach anstrengendes Haken halten und nicht so interessant.. Die Ambulanz war cool, man konnte seine eigenen Patienten mitnehmen, untersuchen, dokumentieren und dann hat man mit einem Arzt alles aber besprochen und die haben selbst auch nochmal drüber geguckt. Genäht habe ich hier, auch durch Pech, leider überhaupt nicht. Ultraschall kann man hier auch mal üben. Unterricht hat meistens stattgefunden und war auch ganz gut. Musste man sich aber auch manchaml für einsetzen. Ich fand alle im KH nett. War eigentlich immer Essen, manchmal nur kurz und schnell, aber jeden Tag.
Bewerbung
über PJ Portal
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Botengänge (Nichtärztl.)
Braunülen legen
Rehas anmelden
Mitoperieren
Briefe schreiben
Notaufnahme
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
etwa 200

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2