PJ-Tertial Neurochirurgie in Universitaetsklinikum Koeln (4/2008 bis 7/2008)

Station(en)
12 B und A
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Koeln
Kommentar
Es gibt zwar keinen PJ Unterricht, dafür ist die Betreuung durch Assistenz- bzw Oberärzte hervorragend. Der/Die PJ-Studentin ist hierbei gefordert viel Eigeninitiative mitzubringen. Es ist jederzeit möglich auch die während des Semesters gehaltene Vorlesung zu besuchen. (Dafür wird man von der Stationsarbeit freigestellt, es sei denn man ist für den OP eingeplant, hierbei gibts dann kein zurück.) Die PJler werden sehr gerne für die OPs eingeplant, so daß man fast täglich im OP sein kann, wenn man mag. Die tägliche Arbeit spannt einen allerdings so ein, daß fast nie ein Mittagessen möglich ist. Dafür auf Station aber immer ein Frühstück. Die OPs können z.T. sehr lang werden, so daß der ein oder andere Tag erst gegen 19 Uhr endet. Ein großes Highlight ist denke ich die Möglichkeit einen Monat auf der Intensivstation zu verbringen. Hier lernt man, auch je nach Engagement, enorm viel.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
5
Betreuung
1
Freizeit
4
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2