PJ-Tertial Innere in Klinikum Dritter Orden (5/2020 bis 7/2020)

Station(en)
Kardiologie und Pneumologie und Notaufname
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Innsbruck
Kommentar
PRO:
- Das Klinikum ist bekannt für seine flachen Hierarchien und der respektvolle Umgang miteinander: dem kann ich nur zustimmen.
- Je nach Eigeninitiative konnte man Patienten selbst betreuen und beim Verfassen von Briefen unterstützen
- man wurde nicht als billige Arbeitskraft ausgenützt und konnte auch bei Diagnostik zuschauen: LuFus, Bronchos, Herzkatheter, etc. ...
- man darf einmal in 2 Monaten für eine Woche auf der NA mithelfen
- sonst hat man wie bekannt in der Inneren: in der Früh Blutabnehmen gemacht (geteilt mit MTAs), Viggos gelegt, Patienten aufgenommen, bei Visite mitgegangen, Briefe mitgeschrieben, Kurven vervollständigt, etc. ...
- von den Assistenzärzten über Fach- und Oberärzte bis zum Chef sind alle freundlich und erklären gern
- ich hatte Glück und habe noch einen Platz in einem Schwesternwohnheim der Klinik bekommen (da gerade Corona war wurde so die Wohnungssuche erspart)
CONTRA:
- Es gab auf Grund von Corona gar kein Unterricht (vllt hätte man im Laufe der Monate eine Alternative finden können)
Bewerbung
sehr spontan hatte ich Glück. Sonst ist der Dritte Orden sehr beliebt bei den Deutschen und meist schnell ausgebucht.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Rehas anmelden
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
EKGs
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1