Ein wirklich tolles Tertial. Man wird als PJler als zukünftiger Kollege gesehen und dementsprechend auch behandelt. Die Ärzte nehmen sich immer Zeit einem Dinge zu erklären und auch der Kontakt zu den Oberärzten ist sehr kollegial und man darf jederzeit Fragen stellen. Ebenso darf man zeitnah eigene Patienten betreuen und kann, wenn man will, sehr eigenständig arbeiten. Der Kontakt zu der Pflege war ebenfalls super. Man rotiert nicht von Station zu Station, da in Naumburg Diagnosen-gemischte Stationen geführt werden und dadurch hat man als Vorbereitung auf die M3 einen guten Überblick über die wichtjgsten Krankheitsbilder bekommen. Corona-bedingt gab es einige Einschränkungen, dennoch fanden größtenteils jede Woche PJ Seminare statt. Kurzum ich hatte ein tolles Tertial, habe viel gelernt und habe viel gesehen.