PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum St. Elisabeth (3/2020 bis 6/2020)

Station(en)
13
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
TU Muenchen
Kommentar
Insgesamt ein gutes Tertial: das Team ist sehr nett, sowohl die Assistenten, als auch alle Oberärzte und der Chef. Man hat viele Freiheiten, darf im Wesentlichen machen, worauf man Lust hat. Für Strumen wird zwar schon immer ein PJler benötigt, das ist allerdings auch ganz interessant und solange man nicht der einzige PJler ist, kann man sich das auch gut aufteilen. Ansonsten soll man sich natürlich auch immer gerne bei Nadellegen und Verbandswechseln beteiligen, was aber durchaus lehrreich ist, v.a. das Wundmanagement. Blutentnahmen muss man nur in Ausnahmefällen machen, da es hierfür einen Blutentnahmedienst gibt.
Die Ärzte sind bemüht, die Studenten z.B. bei kleineren proktologischen Eingriffen selber etwas machen zu lassen, oder bei kleinen laparoskopischen OPs die Kamera führen zu lassen. Auch in den Sprechstunden darf man immer gerne mit zuschauen.
Bewerbung
unkompliziert über das PJ Portal
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
EKG
Bildgebung
Repetitorien
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
450

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2