PJ-Tertial Innere in Diakonie-Klinikum (6/2008 bis 10/2008)

Station(en)
p22
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Tuebingen
Kommentar
PJ-Student ist halt zum Blutabnehmen und Briefeschreiben da. Ansonsten hängt man an der Kitteltasche des Assistenten, von dessen Laune und Motivation es abhängt, ob er einem etwas beibringt. 95% bemühen sich wirklich darum. Trotzdem hängt man viel in der Gegend herum, was die Chefin nicht sehen sollte. Die Chefvisiten sind der Tiefpunkt der Woche. Zum PJ ist die Chefin freundlich, zu den Assis nicht sehr. Die Oberärzte beachten einen entweder gar nicht oder behandeln den PJ wohlwollend distanziert. Allgemein ist die Stimmung ziemlich schlecht, viele Assistenten sind frustriert.
Fazit: wenn man einen netten Assi erwischt, gehts irgendwie rum. Aber großer Erkenntnisgewinn Fehlanzeige. Eigenes Arbeiten, das über Blutabnahme hinausgeht, ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Und Vorsicht vor der Chefsekretärin!!!!!!!
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
250

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.47