PJ-Tertial Innere in Klinikum Rosenheim (1/2020 bis 4/2020)

Station(en)
Internistische Intensivstation 4/2-Ost
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station, Notaufnahme
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Die Internistische Intensivstation (bei Dr. Schilling/Dr. Lenherr) ist auf jeden Fall eine Rotation wert und war für mich das wertvollste Tertial. Ich durfte Arterien und ZVKs legen (unter Aufsicht natürlich), BGAs stechen/ abnehmen, täglich Patienten untersuchen, mitkommen wenn es einen internistischen Schockraum gab, reanimieren und gerade Dr. Meyer hat unglaublich viel erklärt, hat aber auch ein riesengroßes Fachwissen. Man durfte oft früher gehen, wenn es nichts mehr zu tun gab. Die Pflege war größtenteils sehr nett und wusste auch meinen Namen! Man sollte aber nicht nur 2 Wochen dort verbringen, sondern schon mind 4 Wochen um die Station und die ABläufe kennenzulernen - dann darf man auch sehr viel mithelfen und wird auch richtig in's Team integriert. Man ist als Student alleine, zu zweit wäre auch nicht genug zu tun, also am besten vorher abklären, wenn man dorthin rotieren möchte.
SUPER NETTES TEAM! KEINE SCHLECHTE LAUNE :-) Danke an alle!
Bewerbung
Allgemein einfach ausgewählt, ohne Empfehlungsschreiben. Dann einfach 2 Wochen vor Start bei Dr. Schilling angefragt, ob ich dorthin rotieren kann.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
EKG
Bildgebung
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
EKGs
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden
Punktionen
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
325

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1