PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Muenster (6/2019 bis 8/2019)

Station(en)
Intensivstation (10A & B)
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Beide internistischen Intensivstationen (10A & 10 B) kann man für das PJ sehr empfehlen. Sehr nettes und engagiertes Team (ärztliches und pflegerisches Team) und spannende Patienten. Als PJler läuft man eher mit; eigene Patienten betreuen ist aufgrund der Komplexität und Schwere der Erkrankung nicht vorgesehen. Man muss zwar auch HiWi-Aufgaben erledigen (Arterien ziehen, Blut abnehmen, gelegentliche Botengänge und Befunde organisieren, usw) aber dafür wird einem auch sehr viel beigebracht. PJler dürfen unter Anleitung der erfahrenen Intensivmediziner_innen öfters mal Arterien und ZVKs legen, sowie Punktionen durchführen wenn man engagiert ist. Es wird auch recht viel erklärt aber man muss dennoch selbst viel nachfragen oder nachlesen. Ein weiterer Vorteil des PJ hier: Man lernt sehr gut FAST- und Herz-Ultraschall, da diese Untersuchungen bei sehr vielen Patienten auf der Station angewandt werden und man als PJler dann oft "vorschallen" geschickt wird. Tipp: Von Anfang an bei allen Pflegekräften namentlich vorstellen und immer alles genau absprechen.
Unterricht
1x / Woche
Tätigkeiten
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
450

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27