PJ-Tertial Innere in Park-Klinik Weissensee (11/2019 bis 3/2020)

Station(en)
1D, 2D, Rettungsstelle
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Insgesamt war das Tertial in der Parkklinik extrem gut. Obwohl die Betreuung eigener Patienten sich aufgrund der langen Krankheitsgeschichte und der komplexen Behandlung auf der Onkologie eher schwer gestaltet hat, war das auf den beiden anderen Stationen dafür sehr gut möglich. Eigene Patienten konnten je nach Motivation in der Röntgenbesprechung vorgestellt werden und mit dem Assistenzarzt visitiert werden.

Pro: - Extrem nette und motivierte Assistenz- und Oberärzte, die jede Frage beantworten und einen aktiv in das Team und den Stationsalltag integrieren.
- Jeder PJ-ler bekommt seinen eigenen Computerzugang. Auf der Kardiologie hatte ich sogar (meist) einen eigenen Computer.
- Aufnahme und Weiterbetreuung eigener Patienten. Je nach Interesse konnte man auch immer mit zu den jeweiligen Untersuchungen (Gastr-/Kolo, Echo, Sono, Kardioversion).
- Sehr viel PJ-Unterricht.

Contra: - Wenn man der einzige PJ-ler auf Station ist, bleiben leider alle Blutentnahmen und Flexülen an einem hängen, sodass eigentlich keine Zeit für das Mitgehen bei der Visite bleibt.
- Lehre sehr vom Dozenten abhängig. Insbesondere der Echokurs hat Verbesserungspotenzial.
Bewerbung
Ãœber das PJ-Portal
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
EKG
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
EKGs
Blut abnehmen
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Briefe schreiben
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07