PJ-Tertial Anästhesiologie in Thoraxklinik Heidelberg (4/2019 bis 6/2019)

Station(en)
OP / Intensiv
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Typischerweise wird man 4 Wochen im OP sowie 4 Wochen auf der Intensivstation eingesetzt. Der Nachteil vorweg: ist die Zeit in der Thoraxklinik die einzige anästhesiologische Erfahrung muss man sich im Klaren sein, dass die dortige Tätigkeit sehr speziell ist. Hat man anästhesiologische Vorerfahrung oder ein Teil des Tertials in der Uni ist das jedoch kaum ein Problem.

Der Chef kennt einen ab dem ersten Arbeitstag persönlich und kümmert sich intensiv, ebenso alle Oberärzte und Assistenzärzte. Man wird nicht als Student, sondern viel eher als Teil des Teams angesehen und hat insbesondere auf der Intensivstation seinen Aufgabenbereich (und seine Patienten), um den man sich kümmert. Es wird JEDE Frage beantwortet und auch bereitwillig erklärt, zu jeder Einleitung oder sonstiger Intervention wird der PJ'ler aktiv hinzugezogen. In Sachen Team, Arbeitsumfeld, Qualitätsstandard und Lerneffekt geht es nicht besser.
Bewerbung
Vermutlich über Uni Heidelberg, aus der dortigen Anästhesie Rotation für 8 Wochen in die Thoraxklinik, ggf. auch komplettes Tertial möglich.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Punktionen
EKGs
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
400
Gebühren in EUR
keine

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07