PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Staedtisches Klinikum Magdeburg (2/2019 bis 5/2019)

Station(en)
B3.2
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Magdeburg
Kommentar
Kontras:
Unterricht fällt regelmäßig aus oder findet verkürzt statt.
Null Betreuung durch die Ärzte. Null Lerneffekt.
Nur Blutabnahmen, ab und an eine Flexüle.
PJler werden behandelt wie das Letzte von den Ärzten, als Botengänger.
Wenn man am OP tisch steht hält man nur die Haken , es wird nichts erklärt. Die Ärzte sagen einem deutlich wie sch*** sie es finden dass die mit PJler eingeteilt sind.. was machen dürfen extrem selten wenn überhaupt, und dann sollte man es am besten schon gleich alles können.

Visite ist morgens und läuft sehr schnell ab, ohne jegliche Erklärungen. PJler werden benutzt als Handschuhträger. Nicht ein Patient vorgestellt oder besprochen in der ganzen Zeit.
Nicht mal Briefe hat man Gelegenheit zu schreiben. Man sitzt entweder die ganze Zeit dumm rum auf Station oder im OP.
Früher darf man nie gehen, weil man ja als Reserve dient, falls ne OP ansteht und kein Arzt da ist.
Insgesamt ist das Tertial dort eine reine Zeitverschwendung und Ausnutzung. Selbst an der Uniklinik lernt man viel mehr.
Unterricht
1x / Woche
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Braunülen legen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt

Noten

Team/Station
6
Kontakt zur Pflege
4
Ansehen des PJlers
6
Klinik insgesamt
6
Unterricht
6
Betreuung
6
Freizeit
2
Station / Einrichtung
6
Gesamtnote
6

Durchschnitt 5.6