Es handelte sich damals um die letzten praktischen Erfahrungen in der MKG vor der Wahl ob ich mich für ein Zahnmedizinstudium berwerbe. Das PJ war letztlich für mich ausschlaggebend, nicht nur, dass ich mich nochmal für Zahnmedizin bei der ZVS bewerbe, sondern insbesondere auch, dass ich mich um eine Anstellung in der Mainzer MKG bemühe.
Ich denke, dass kaum ein Fach die Kopf-Hals-Chirurgie so umfangreich erfasst. Von dentoalveolären Eingriffen, über Tramatologie, Onkologie, plastisch-rekonstruktiver Chirurgie kann alles gesehen werden und man bekommt einen Eindruck davon wie vielseitig die Tätigkeit eines MKGlers ist. Gerade in der Mainzer MKG, in der nicht nur Onko oder Reko gemacht wird, sondern wirklich die ganze Bandbreite des Fachs, macht es bei dem wirklich sehr netten Team sehr viel Spaß als PJler zu sein und man bleibt auch gerne mal länger um eine mikrovaskuläre OP bis zum Schluss sich anzuschauen.