PJ-Tertial HNO in Krankenhaus Martha-Maria (1/2019 bis 4/2019)

Station(en)
1
Einsatzbereiche
OP, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Das HNO-Tertial war mein insgesamt bestes und lehrreichstes Tertial!
Ich wurde sofort ins Team integriert und alle waren immer bemüht mich einzubinden und zu helfen.
Morgens beginnt um 7.30 Uhr die Visite, anschließend werden alle stationären Patienten noch einmal untersucht und die Sprechstunde findet statt. Dort konnte ich immer eigenverantwortlich Patienten anschauen und anschließend vorstellen. Bei Operationen könnte ich jederzeit zuschauen und wurde auch regelmäßig zum Assistieren gerufen. Ab und an gab es auch etwas zum Nähen für mich. Eine Hauptaufgabe der PJ-ler sind die Stimmband-Konsile, wodurch man die Laryngoskopie nach 3 Monaten auch mit Sicherheit beherrscht. Lästige Botengänge oder stundenlanges Blutabnehmen und Nadeln legen gibt es praktisch nicht. Dafür jederzeit einen Espresso aus der HNO-eigenen luxuriösen Kaffeemaschine ;)
Insgesamt war es immer sehr abwechslungsreich, es herrschte super Stimmung im Team und wenn mal früher gehen musste war das auch nie ein Problem.
Bewerbung
Ich habe mir ca ein dreviertel Jahr zuvor ein Empfehlungsschreiben, das mal als LMU-Student bekommen kann, vom PJ-Beauftragten ausstellen lassen.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Mitoperieren
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
300

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2